Burgen und Burgruinen
Burg Hohenneuffen (10Km)
Postfach 80
72639 Neuffen
Telefon: 0 70 25 / 22 06
Fax: 0 70 25 / 90 80 07
e-Mail: kontakthohenneuffen.de
Web: www.hohenneuffen.de
Der Hohenneuffen ist die größte Burgruine in Süddeutschland und mehr als 900 Jahre alt.
Die Burg, die nicht zuletzt wegen ihrer Höhenlage lange als uneinnehmbar galt, wurde während dem Dreißigjährigen Krieg über ein Jahr lang erfolglos belagert. Später wurde der Hohenneuffen als Brandwache und Landesgefängnis genutzt.
Heute ist der Hohenneuffen ein beliebtes Ausflugsziel mit Restaurant, Biergarten und Kiosk.
Veranstaltungen:
Jedes Jahr im Juni findet auf dem Hohenneuffen ein Berglauf statt. Darüber hinaus gibt es Veranstaltungen wie einen Mittelaltermarkt oder Konzerte.
Die Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website.
72639 Neuffen
Telefon: 0 70 25 / 22 06
Fax: 0 70 25 / 90 80 07
e-Mail: kontakthohenneuffen.de
Web: www.hohenneuffen.de
Der Hohenneuffen ist die größte Burgruine in Süddeutschland und mehr als 900 Jahre alt.
Die Burg, die nicht zuletzt wegen ihrer Höhenlage lange als uneinnehmbar galt, wurde während dem Dreißigjährigen Krieg über ein Jahr lang erfolglos belagert. Später wurde der Hohenneuffen als Brandwache und Landesgefängnis genutzt.
Heute ist der Hohenneuffen ein beliebtes Ausflugsziel mit Restaurant, Biergarten und Kiosk.
Veranstaltungen:
Jedes Jahr im Juni findet auf dem Hohenneuffen ein Berglauf statt. Darüber hinaus gibt es Veranstaltungen wie einen Mittelaltermarkt oder Konzerte.
Die Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website.
Burg Hohenurach (10Km)
72574 Bad Urach
Die Burg entstand zwischen 1030 und 1050 durch die Grafen von Urach. Im Jahre 1428 wird die Burg auf Wunsch des Grafen Ludwig I. von Württemberg umgebaut und erweitert. Von 1540 bis 1556 wird die Burg zur Festung. Während des Dreißigjährigen Krieges wird diese acht Monate belagert und im Juli 1635 schließlich an die Truppen des Kaisers übergeben. Es folgt die Bayrische Besatzung von 1641 bis 1649. Nach mehreren Reparaturen wird die Festung 1761 aufgegeben und dient nur noch als Lieferant von Baumaterialien für andere Bauvorhaben.
Heute ist der Hohenurach ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen und Einheimischen.
Die Burg entstand zwischen 1030 und 1050 durch die Grafen von Urach. Im Jahre 1428 wird die Burg auf Wunsch des Grafen Ludwig I. von Württemberg umgebaut und erweitert. Von 1540 bis 1556 wird die Burg zur Festung. Während des Dreißigjährigen Krieges wird diese acht Monate belagert und im Juli 1635 schließlich an die Truppen des Kaisers übergeben. Es folgt die Bayrische Besatzung von 1641 bis 1649. Nach mehreren Reparaturen wird die Festung 1761 aufgegeben und dient nur noch als Lieferant von Baumaterialien für andere Bauvorhaben.
Heute ist der Hohenurach ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen und Einheimischen.
Burg Teck (17Km)
Postfach 1141
73277 Owen/Teck
Telefon: 0 70 21 / 5 52 08
Fax: 0 70 21 / 86 20 12
e-Mail: mail@burg-teck-alb.de
Web: www.burg-teck-alb.de
Die Burg Teck ist eine Schutzburg, zwischen Owen und Kirchheim unter Teck gelegen. Die erste Erwähnung war in einem Vertrag von 1152 zwischen Kaiser Barbarossa und Herzog Konrad von Zähringen. Die Burg war Sitz einer Seitenlinie der Zähringer, der Herzöge von Teck, welche im 15. Jahrhundert ausstarben.
Prominentestes Mitglied des Hauses Teck war Mary von Teck, die spätere Queen Mary.
Während dem Bauernkrieg wurde die Burg 1525 zerstört und erst im 19. und 20. Jahrhundert wieder aufgebaut. Heute befindet sich ein Ausflugslokal auf der Burg.
Die Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website.
73277 Owen/Teck
Telefon: 0 70 21 / 5 52 08
Fax: 0 70 21 / 86 20 12
e-Mail: mail@burg-teck-alb.de
Web: www.burg-teck-alb.de
Die Burg Teck ist eine Schutzburg, zwischen Owen und Kirchheim unter Teck gelegen. Die erste Erwähnung war in einem Vertrag von 1152 zwischen Kaiser Barbarossa und Herzog Konrad von Zähringen. Die Burg war Sitz einer Seitenlinie der Zähringer, der Herzöge von Teck, welche im 15. Jahrhundert ausstarben.
Prominentestes Mitglied des Hauses Teck war Mary von Teck, die spätere Queen Mary.
Während dem Bauernkrieg wurde die Burg 1525 zerstört und erst im 19. und 20. Jahrhundert wieder aufgebaut. Heute befindet sich ein Ausflugslokal auf der Burg.
Die Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website.
Burg Staufeneck (50Km)
73084 Salach
Telefon: 0 71 62 / 93 34 4-0
Fax: 0 71 62 / 93 34 4-55
e-Mail: infoburg-staufeneck.de
Web: www.burg-staufeneck.de
Die Burg Staufeneck befindet sich in Salach im Filstal. Als Gründungjahr werden je nach Quellen das Jahr 1080 oder 1240 angegeben. Staufeneck wurde von den Herren von Staufeneck erbaut und war bis 1333 in Familienbesitz. Dann wurde die Burg von den Herren von Rechberg zu Staufeneck übernommen, die 1599 ausstarben. Danach wechselte die Burg mehrfach den Besitzer.
Heute ist sie eine Ruine, die das Hotel und Restaurant Burg Staufeneck beherbergt.
Die Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website.
Telefon: 0 71 62 / 93 34 4-0
Fax: 0 71 62 / 93 34 4-55
e-Mail: infoburg-staufeneck.de
Web: www.burg-staufeneck.de
Die Burg Staufeneck befindet sich in Salach im Filstal. Als Gründungjahr werden je nach Quellen das Jahr 1080 oder 1240 angegeben. Staufeneck wurde von den Herren von Staufeneck erbaut und war bis 1333 in Familienbesitz. Dann wurde die Burg von den Herren von Rechberg zu Staufeneck übernommen, die 1599 ausstarben. Danach wechselte die Burg mehrfach den Besitzer.
Heute ist sie eine Ruine, die das Hotel und Restaurant Burg Staufeneck beherbergt.
Die Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website.
Burg Helfenstein (56Km)
Weiler Straße
73312 Geislingen an der Steige
Eintrittspreise: Der Eintritt ist frei
Die Burg Helfenstein ist eine Burganlage, welche um 1100 von Eberhard von Helfenstein erbaut wurde, war Stammsitz der Grafen von Helfenstein.
1382 fiel die Burg als Pfand an die Reichsstadt Ulm, die sie im
Jahr 1396 gänzlich kaufte. Anschließend wurde die Anlage erweitert und zu einer Festung ausgebaut.
Im zweiten Markgrafenkrieg fiel die Burg in die Hände des Markgrafen von Ansbach. Den Ulmern gelang es jedoch noch im gleichen Jahr, die Burg zurückzuerobern.
In der Folge baute man in Ulm eine neue Festung und so war die Burg bis zu Grabungen von 1932-1938 der Natur und dem Zahn der Zeit ausgesetzt.
Veranstaltungen: Seit 1983 findet jährlich das Helfensteinfestival statt
Öffnungszeiten: Helfensteinschenke in der Burgruine ist geöffnet, wenn die Fahne gehisst ist
73312 Geislingen an der Steige
Eintrittspreise: Der Eintritt ist frei
Die Burg Helfenstein ist eine Burganlage, welche um 1100 von Eberhard von Helfenstein erbaut wurde, war Stammsitz der Grafen von Helfenstein.
1382 fiel die Burg als Pfand an die Reichsstadt Ulm, die sie im
Jahr 1396 gänzlich kaufte. Anschließend wurde die Anlage erweitert und zu einer Festung ausgebaut.
Im zweiten Markgrafenkrieg fiel die Burg in die Hände des Markgrafen von Ansbach. Den Ulmern gelang es jedoch noch im gleichen Jahr, die Burg zurückzuerobern.
In der Folge baute man in Ulm eine neue Festung und so war die Burg bis zu Grabungen von 1932-1938 der Natur und dem Zahn der Zeit ausgesetzt.
Veranstaltungen: Seit 1983 findet jährlich das Helfensteinfestival statt
Öffnungszeiten: Helfensteinschenke in der Burgruine ist geöffnet, wenn die Fahne gehisst ist
Burg Hohenzollern (37Km)
72379 Hechingen
Telefon: 0 74 71 / 24 28
Fax: 0 74 71 / 68 12
e-Mail: verwaltungburg-hohenzollern.com
Web: www.burg-hohenzollern.de
Der Name der Stammburg des Fürstengeschlechts Hohenzollern rührt durch einen Berg namens Zoller am Rand der Schwäbischen Alb her. Im Jahre 1267 erstmals erwähnt, wurde die Burg 1423 nach fast einjähriger Belagerung durch den Bund der Schwäbischen Reichsstädte erobert und vollständig zerstört. Ab 1454 erfolgte der Neubau. In der Folge des Dreißigjährigen Krieges wechselte die Burg mehrfach ihre Besitzer und verfiel schließlich ab 1798 zur Ruine.
Mit dem Wiederaufbau wurde 1850 begonnen. Die Kosten hierfür wurden gemeinsam von der brandenburgisch-preußischen und der fürstlich-schwäbischen Linie der Hohenzollern getragen. 1867 kam es schließlich zum Abschluß der Bautätigkeiten.
Die neugotische Burg Hohenzollern mit ihrer hervorragend erhaltenen Innenausstattung ist heute eine Touristenattraktion und Baudenkmal.
Führungen:
Museumsführungen
(ab 20 Personen bitte telefonisch anmelden)
Fremdsprachen-, Sonder-, Abend- und Extraführungen
(nach Vereinbarung und telefonischer Anmeldung)
Die Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website.
Telefon: 0 74 71 / 24 28
Fax: 0 74 71 / 68 12
e-Mail: verwaltungburg-hohenzollern.com
Web: www.burg-hohenzollern.de
Der Name der Stammburg des Fürstengeschlechts Hohenzollern rührt durch einen Berg namens Zoller am Rand der Schwäbischen Alb her. Im Jahre 1267 erstmals erwähnt, wurde die Burg 1423 nach fast einjähriger Belagerung durch den Bund der Schwäbischen Reichsstädte erobert und vollständig zerstört. Ab 1454 erfolgte der Neubau. In der Folge des Dreißigjährigen Krieges wechselte die Burg mehrfach ihre Besitzer und verfiel schließlich ab 1798 zur Ruine.
Mit dem Wiederaufbau wurde 1850 begonnen. Die Kosten hierfür wurden gemeinsam von der brandenburgisch-preußischen und der fürstlich-schwäbischen Linie der Hohenzollern getragen. 1867 kam es schließlich zum Abschluß der Bautätigkeiten.
Die neugotische Burg Hohenzollern mit ihrer hervorragend erhaltenen Innenausstattung ist heute eine Touristenattraktion und Baudenkmal.
Führungen:
Museumsführungen
(ab 20 Personen bitte telefonisch anmelden)
Fremdsprachen-, Sonder-, Abend- und Extraführungen
(nach Vereinbarung und telefonischer Anmeldung)
Die Öffnungszeiten und Preise entnehmen Sie bitte der Website.